Presse

„Parvis Mamnun erzählt auf zwei CDs „Derwisch-Geschichten“, was knapp zwei Stunden des Glückes bedeutet. Der Zuhörer fällt aus der Zeit, er vergisst alles um sich her…Wenn man am Ende wieder im Hier und Jetzt ankommen muss, ist man beglückt und bereichert. Wie ein Wunder aus einer dieser wunderbaren Geschichten ist das.“
Wiener Zeitung, Ausgabe 24/ 25. Dezember 2022

„Fesselnder und ergreifender kann man die Geschichte von Tausendundeiner Nacht nicht erzählen.“
NÖN, Stadt Hainburg, Woche 20/2017

„Parvis Mamnun vermag es auf wunderbare Weise, die Bilder, die Gerüche und die Geschmäcker hinter den Geschichten in der Einbildungskraft seiner Hörerinnen und Hörer hervorzurufen. Er erzählt langsam, schaut seinem Publikum in die Augen, öffnet so Räume für eigene Fantasie, die an diesem Abend Flügel erhält.
Die Welt, Hamburg 2.8.2011 zu 1001 Nacht  

…und dann kam da dieser Märchenerzähler Parvis Mamnun und kroch mit Stimme und diesen blumigen Wortschöpfungen den tausendköpfigen Gästen des Schleswieg-Holstein- Festival unter die Haut , nistete sich dort ein und entführte sie in eine andere Welt , eine andere Zeit …Eine starke Bühnenpräsenz hat dieser Mann und erobert sein Publikum damit im Handumdrehen.“
Utesener Nachrichten, 2.8. 2011 zu 1001 Nacht 

Parvis Mamnun in Wien beheimateter Enkel eines persischen Mystikers erzählte aus „Tausendundeiner Nacht“ als wäre er selbst dabei gewesen. Mit charmanten Akzent und erlesenen Wendungen, knorrig und vital zugleich entwickelte er fesselnde Bühnenpräsenz.
Kronenzeitung 18.1.2008 zu 1001 Nacht in der Grazer Oper

Das größte Vergnügen, das ein persischer Erzähler sich und seinem Publikum machen kann, ist die Feier des Wortes. Anders als in Europa wird im Orient die Sprache, die gelungene Formulierung, die poetische Umschreibung mit Spannung verfolgt und als Kunst gefeiert. Und die Lust teilt sich mit, wenn Mamnun einen Satz tremoliert, dehnt, ihn goutiert und die Worte wie Zutaten abschmeckt.
Badische Zeitung, 2.2.2002 zu 1001 Nacht

Parvis Mamnun läßt sich Zeit, und es ist seine Kunst, dass er auch sein Publikum vom jeglicher Hast und Unruhe befreit, das kann Teetrinken und hören… welche Poesie dem Deutschen zueigen ist, wenn einer diese Sprache nicht „beherrscht“, sondern zum Klingen bringt.
Die Presse, 21.12. 1995, zu Leila und Madschnun

Mamnun fesselt sein teetrinkendes Publikum mit der blühend verschlungenen Poesie des Schöpfers der Turandot-Sage. Eine rare Begegnung mit einer fast untergegangenen Kultur. Viel schöner als Fernsehen.
Kronenzeitung, 2.5.1994, Graz, zu Leila und Madschnun,

Vielleicht ist es das, was an diesem Märchenabend so besticht: Wieder Kind sein, wieder zuhören können, sich einlullen und in eine fremde Welt versetzen lassen.
Die Presse (Wien): 7. 4. 1992 zu „Schirin & Farhad“

Mamnun erzählt, improvisiert, spielt, singt, spricht mit dem Publikum. Und das Publikum, Schulkinder, Jugendliche, Erwachsene aus allen Kreisen. Und alle sind selig. Ein Abend, der einen glücklich macht.
Die ganze Woche: 24.11.1992 zu Schirin & Farhad

Ein Schmaus der Erzählkunst
Der Falter, 7.4.1992 zu Schirin & Farhad